Fasten ist für gläubige Personen eine besondere Zeit, eine Zeit der Gebete und tiefer Gedanken.
Während dieser Zeit ändert sich das Essverhalten einer Person stark, es werden ernsthafte Beschränkungen auferlegt. Bei unsachgemäßer Ernährung in der Fastenzeit ist eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes und sogar eine Verschlimmerung bestimmter Krankheiten möglich. Auf der anderen Seite ist das Fasten eine Zeit der Reinigung, einschließlich der körperlichen. Daher ist das Fasten vom Standpunkt der Medizin aus eine sehr vernünftige Übung, nur mit der Einschränkung, dass es notwendig ist, sich diesem nachdenklich zu nähern.
Machen Sie sofort eine Reservierung, dass Sie über die spirituelle Bedeutung des Fastens lernen können, indem Sie sich an Ihren spirituellen Mentor wenden. Hier möchte ich den Beitrag aus der Sicht eines Ernährungswissenschaftlers betrachten.
Grundprinzipien der richtigen Ernährung in der Post:
1 Die Hauptregel ist der Ausschluss aller weiterlesen… »
Die Märkte sind voll mit den saftigen und prallen Kirschen, denn sie verkörpern den Sommer und das wird im ganzen Land gefeiert. Die Saison der roten Früchtchen ist Juni bis August und es gibt sie in süß und sauer.
Die Herz- und Knupperkirschen gehören zu den Süßkirchen und die werden gerne gleich genascht. Sauerkirschen, auch Schattenmorellen genannt, entfalten ihr Aroma und ihren Geschmack erst beim Kochen, Backen und Einmachen. Die Farbe der Kirsche ob gelb, hellrot, dunkelrot oder fast schwarz sagt nichts über die Reife aus, nur der Geschmack sagt uns, wenn die Kirschen pflückreif sind.
Wenn die Kirschen reif sind muss alles ganz schnell gehen, denn die Früchte sind empfindlich und wollen zart behandelt werden. Hängen sie zu lange am Baum werden sie, werden sie braun und weich oder platzen, dann sind sie Futtern für die Vögel.
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Jetzt ist die Saison der Kürbisse und von der schmackhaften Frucht gibt es viele Sorten und hier ist es gut, wenn man sich damit auskennt.
Der Buttercup-Kürbis
Er hat eine harte Schale und einen weichen Kern. Er ist leider schwer zu schälen, aber das leuchtend orangefarbene Fleisch ist äußerst schmackhaft. Diese Kürbissorte eignet sich auch gut als Rohkost, zum Füllen oder für Gratins. Gelagert werden kann er bis zu drei Monaten.
Der Butternut-Kürbis
Auf Grund seiner Form wird er auch Birnenkürbis genannt und ist auch ideal zum Füllen, Er hat einen hohen Fleischanteil und wenig Kerne. Das Fruchtfleisch hat ein süßliches Aroma und ist cremig. Er kann bis zu einem Jahr gelagert werden.
Der Muskat-Kürbis
Das Fruchtfleisch vom Muskat-Kürbis ist sehr saftig und er ist orange und feinfaserig, Der Geschmack erinnert an Muskatnuss und er verbreitet einen süßlichen Duft. Er wird groß und bis zu 18 Kilogramm schwer.
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Zutaten:
200g Mehl
130g Butter
130 g Zucker (oder 6 Esslöffel Honig)
3 Eier
4 Tropfen Zitronenaroma
1 Prise Salz
1 Päckchen Vanillezucker
2 gestrichene Löffel Backpulver
4 Esslöffel Milch
500 – 800g Äpfel
Puderzucker
Zubereitung:
Die Äpfel waschen,entkernen und in Viertelstücke schneiden.
Die Butter in einer Schüssel schaumig rühren und dann nach und nach Zucker,
Vanillezucker, Eier, Zitronenaroma, Salz und Milch hinzufügen.
Mit einem Rührgerät alles solange rühren bis der Teig schön glatt geworden ist.
Mehl mit Backpulver vermischen, dem Teig hinzu geben weiterlesen… »

Vegane Ernährung
Die vegane Lebens- und Ernährungsweise gewinnt nicht nur in Deutschland täglich neue, motivierte Anhänger, sondern weltweit – und zwar rapide. Die allgegenwärtige Präsenz der Medien veranschaulicht tagtäglich das Leiden von Tieren sowie die Versuche von Tierschutzorganisationen das Leid zu beheben. Das Vertrauen vieler Menschen in Organisationen ist aus verschiedenen Gründen verloren gegangen, doch der Wille, bei sich selbst anzufangen, wenn man etwas Größeres – die Welt – verändern möchte, gewinnt immer mehr an Zuspruch. Es geht nicht um einen hippen Trend, sondern wachsendes Bewusstsein von Ungerechtigkeiten gegenüber Tieren, die persönliche Herausforderung etwas an sich zu ändern oder die allgemeine Verhinderung von tierischer Ausbeutung.
Im Gegensatz zur rein fleischlosen, der vegetarischen Ernährung, verzichten Veganer zusätzlich auf Milchprodukte, Eier oder Honig, sodass keinerlei tierische Produkte konsumiert werden. Besonders strebsame Anhänger verzichten sogar auf tierische Alltagsprodukte wie Daunenbettwäsche, bestimmte Kosmetik- und Pflegeartikel oder Kleidungsstücke tierischen Ursprungs wie zum Beispiel Wolle oder Leder, um nur einige Punkte zu nennen. Doch soweit müssen Interessierte oder Einsteiger natürlich nicht gehen.
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Knoblauchgöl ist sehr gesund, für Jung und Alt und zu jeder Jahreszeit. Besonders in der Jahreszeit, in der man wenig frische Vitamine bekommt, darf es in größeren Mengen genossen werden. Man kann es an den Salat geben oder in die Suppe. Das ist nicht nur gesund, sondern schmeckt auch.
Knoblauch ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Lauchpflanzen. Knoblauch wird sowohl als Gewürz-, wie auch als unter anderem antibiotisch wirkende Heilpflanze genutzt. In Deutschland wurde 1989 Knoblauch weiterlesen… »

Pilze sind gesund und lecker
Der Champignon passt zu jedem Gericht und er ist das ganze Jahr erhältlich. Er enthält hohe Anteile an Eisen, Kalium, Phosphor und Vitaminen wie B, C, D, E und K, und ist dadurch äußerst gesund.
Der Austernpilz ist frisch, wenn die Hüten leicht nach unter gebogen sind, er ist recht fest und bekommt beim Anbraten einen leichten Geschmack von Kalbfleisch.
Der Kräuterseitling ist kräftig im Geschmack und ist eine gute Alternative zum Steinpilz. Er verliert beim Dünsten kaum Wasser und fällt dadurch auf weniger zusammen.
Der Steinpilz hält sich im Kühlschrank maximal 3 Tage und sollte nur gebraten oder gedünstet verzehrt werden. Aber sie können auch getrocknet werden oder in Essig und Öl eingelegt werden.
Bei den Pfifferlingen kann sich in den Lamellen Sand verstecken, deshalb unbedingt vor dem Kochen gut putzen. Einfach 500 ml Wasser und 1 EL Mehl verrühren, die Pilze darin schwenken und danach abbrausen. weiterlesen… »