Russisch kochen

Leckere Rezepte aus der russischen Küche mit Fotos

Was tun, wenn die Sülze nicht gefroren ist: auf altmodische Weise

Was man tun kann, wenn die Sülze nicht fest wird: Auf die altmodische Art.
Gelee, auch bekannt als die berühmte Götterspeise, ist ein unverzichtbarer Bestandteil eines jeden Festmahls.

Es ist nicht einfach, köstliches Gelee herzustellen, und beim Kochen passieren oft seltsame Dinge.

Das häufigste Problem ist, dass das Gelee nicht fest wird.

Was tun, wenn die Sülze nicht gefroren ist: auf altmodische Weise
Was tun, wenn die Sülze nicht gefroren ist: auf altmodische Weise

Foto: Pixabay

Um keine Zeit mit der Herstellung neuer Sülze zu verschwenden, sollten Sie die Tricks kennen, mit denen Sie dieses Gericht zubereiten können, damit es gleich beim ersten Mal klappt.

Zuerst müssen Sie eine Sülze aus Fleisch herstellen, das reich an Kollagengewebe ist.

Dadurch erhält die Brühe die Gelatine, die sie zum Erstarren braucht.

Zweitens müssen die Proportionen beachtet werden: Für 4 Liter Wasser werden mindestens 500-600 Gramm Fleisch benötigt.

Um eine große Menge an Geliermittel zu erhalten, müssen Sie die Brühe länger kochen – mindestens 5 Stunden, dann erhalten Sie ein kollagenreiches Produkt, das mit Sicherheit fest wird.

Drittens sollte der Sud nach dem Aufkochen einige Stunden lang ziehen und abgeseiht werden. Diese 3 Regeln lassen das Gelee fest werden.

Und damit die Brühe schmackhaft und goldgelb wird, sollten Sie Zwiebeln, Karotten und Sellerie in den Topf geben.

Wenn das Gelee noch nicht fest geworden ist, sollte das Gericht übergekocht werden.

Das aufgetaute Gelee wieder in den Topf geben, die Hühnerfüße hinzufügen, die Brühe zum Kochen bringen und weitere 4 Stunden köcheln lassen.

Sind die Keulen nicht vorhanden, kann die Brühe nach Anleitung mit Gelatine angedickt werden.