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So wird Schweinebrühe klar und nicht so fettig: 4 kulinarische Geheimnisse

Nicht jeder bevorzugt leichte Brühen auf der Basis von Hühnchen oder Rind: Manchmal möchten Sie die Basis der Suppe „wesentlicher“, sättigender und schmackhafter machen.

In diesem Fall ist Schweinefleisch ideal.

Bei dieser Fleischsorte können jedoch gewisse Schwierigkeiten auftreten. Insbesondere kann sich herausstellen, dass die Brühe zu ölig und nicht so leicht ist, wie wir es gerne hätten.

Welche Geheimnisse können helfen, diese Situation zu korrigieren? Schaum

Beim Garen jeglicher Art von Fleisch bildet sich ein spezieller Schaum, der unbedingt entfernt werden muss.

Schweinebrühe klar und nicht so fettig
Schweinebrühe klar und nicht so fettig

Foto: Pixabay

Sonst wird der Suppenboden trüb und unappetitlich.

Außerdem glauben viele, dass mit dem Schaum Schadstoffe aus dem Fleisch austreten.

„Zwei Wasser“

Nicht jeder kennt dieses Prinzip, Brühe auf Schweinefleisch zu kochen. Dazu müssen Sie die Brühe kochen, das Wasser abgießen, das Schweinefleisch und die Knochen abspülen und dann wieder mit Wasser aufgießen.

Diese Vorgehensweise wird die Brühe immer perfekt gelingen.

Gemüse

Es ist bekannt, dass Schweinefleisch viel länger gekocht wird als ein Huhn. Bei richtiger Vorgehensweise beträgt die Zeit etwa 2,5 Stunden.

Daher lohnt es sich, das Einbringen von Gemüse richtig zu timen.

Wenn Sie Zwiebeln und Karotten zu früh schicken, dann deren Geschmack und die wohltuenden Eigenschaften verflüchtigen sich.

Fügen Sie deshalb Gemüse etwa eine halbe Stunde vor Ende der Garzeit hinzu. Zwiebeln werden am besten im Ganzen eingeführt und Karotten werden in zwei Teile geteilt.

Gemüse wird nach dem Kochen aus der Pfanne genommen.

Reis

Dies ist eine universelle Methode, um jede Brühe zu verbessern. Der Reis nimmt überschüssiges Fett auf und verbessert die Farbe der Flüssigkeit erheblich.

Dazu müssen Sie rohen Reis in einen Beutel packen und in die Brühe tauchen.